Der Unterschied zwischen Calciumsulfat (CAF) und Calciumsulfatfliess (CA) Estrich

Calciumsulfatfliessestriche sind spannungsarm, rissfrei, formbeständig und haben ein geringes Schwindmass. Von allen Estrich Arten lassen sich die grössten fugenlosen Flächen herstellen. Von Anfang an projektiert sind sie nicht nur die richtige Wahl für moderne, grossflächige Beläge, sondern auch die kostengünstigste Estrich-Variante. Sie lassen sich mit Abstand mit der höchsten Genauigkeit, in Bezug auf die Ebenheit, einbringen. Das spart in der Folge Kosten beim Oberbelagsleger. Im weiteren kann die Austrocknungszeit bis zur Belegereife auf 21 Tage kostenneutral beschleunigt werden. Der CAF wie auch der CA ist empfindlich gegen Feuchtigkeit. Für Bereiche, in denen mit Dampfdiffusion oder Feuchtigkeit zu rechnen ist, muss er mit einer Abdichtung oder Dampfsperre geschützt werden. Der Estrich ist belegereif, wenn der Feuchtegehalt 0,5 CM-% nicht mehr überschreitet.

Der konventionelle Calciumsulfatestrich besteht aus den Komponenten Anhydrit, Sand bzw. Kies, eventuell Zusatzstoffen und Wasser. Verarbeitet wird er wie ein Zementestrich. Das enthaltene Wasser kristalisiert. Je nach Temperatur und Baustellenklima ist der Estrich nach drei Tagen begehbar und nach 28 Tagen voll belastbar. Der CA wie auch der CAF ist empfindlich gegen Feuchtigkeit. Für Bereiche, in denen mit Dampfdiffusion oder Feuchtigkeit zu rechnen ist, muss er mit einer Abdichtung oder Dampfsperre geschützt werden. Der Estrich ist belegereif, wenn der Feuchtegehalt 0,5 CM-% nicht mehr überschreitet.

Calciumsulfatestriche sind spannungsarm, formbeständig, rissfrei und haben ein sehr geringes Schwindmaß. Mit ihnen lassen sich große Flächen fugenlos herstellen, er benötigt keine Bewehrung, verfügt über mittlere Frühfestigkeit in Bezug auf die Abriebfestigkeit der Oberfläche und beim Einbau einer Fußbodenheizung ist diese bereits nach sieben Tagen heizbar.